Das Denkmal soll als Zeichen der inneren wie äußeren Verbundenheit mit den ausgegrenzten, verfolgten oder gar ermordeten Kollegen, aber auch zum bleibenden Gedenken - auf dem Areal der Bezirksstelle installiert werden. Die kosten sollen durch Sponsoring und Spenden eingeworben werden.
Mit einer Veranstaltung am 7. November 2007, 18 Uhr, im Kasino des Ärztehauses Hannover, trägt der Abreitskreis erstmals sein anliegen an die Öffentlichkeit.
Das Denkmal wurde aus Aluminium und Glas gefertigt.
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