Das Denkmal soll als Zeichen der inneren wie äußeren Verbundenheit mit den ausgegrenzten, verfolgten oder gar ermordeten Kollegen, aber auch zum bleibenden Gedenken - auf dem Areal der Bezirksstelle der Ärztekammer hannover installiert werden. Die Kosten sollen durch Sponsoring und Spenden eingeworben werden.
Mit einer Veranstaltung am 7. November 2007 im Kasino des Ärztehauses Hannover, trug der Arbeitskreis erstmals sein anliegen an die Öffentlichkeit.
Das Denkmal wird aus lackiertem Aluminium und Glas gefertigt.
Bewertung: Bewertungsdatum: 04.12.2008 Kaufdatum: 24.11.2008 Sehr geehrter Herr Schmitz, ein wirklich sinnlicher Beitrag zum Thema jüdische Ärzte. Das würde ich mir in Kassel auch wünschen. mfG A. Kuhlenkampff |
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