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(...)Derart mischen sich Künstler-Designer mit ihren Objekten teils erhellend, teils verwirrend in die Designdiskussion ein. Auch Einzel-Kunstobjekte wie der zyklopenhaft zusammengeschweißte Eisenstuhl von PETER SCHMITZ oder der Kellerfenster-Schrank aus Eisengitter und Beton auf Buchenholzstämmen von HOLTHÖFER/KUFUS leben vom gebrochenen Bezug zur industriellen Welt, der sie noch im Distanzierungsversuch verbunden bleiben. Mitte der achtziger Jahre ist es offensichtlich Anspruch vieler junger Gestalter, sich selbst mit ihrem wiederspruchsvollen Bewußtsein in den Dingen wiederzufinden. Damit kehrt ein künstlerisches Verhalten zur Welt der Dinge, von jeder Funktionalismustheorie als unprofessionell und antiquiert ausgeschlossen, in eine Sonderpraxis des Design zurück.(...)